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Risk Management

Früher fokussierte das Risk Management in erster Linie darauf, alle möglichen unternehmensspezifischen Gefahrenpotenziale frühzeitig zu erkennen und zu eliminieren oder zumindest zu minimieren. Modernes Risikomanagement nach ISO 31000:2009 verfolgt einen anderen Ansatz. Es orientiert sich primär am Unternehmensauftrag bzw. an den Unternehmenszielen und sucht diese vor potenziellen Gefahren zu schützen. Die Qualität der Risikobeurteilung ist ein entscheidender Faktor im Risk Management-Prozess. Nur wenn die Risiko-Identifikation, -Analyse und -Bewertung sorgfältig und durchdacht durchgeführt werden, ergibt sich ein vertieftes Verständnis der unternehmerischen Risiken und der Möglichkeiten diese zu minimieren.

Die Qualiburg ermöglicht den ersten Schritt zu einem qualifizierten Risk-Management. Zunächst werden mittels Standortbestimmung (Einfärbung der Qualiburg) die Qualität der einzelnen Unternehmensfaktoren beurteilt und die wichtigsten strategischen Erfolgsfaktoren bestimmt.  Danach werden diejenigen Faktoren identifiziert, die einen massgeblichen Einfluss auf die strategischen Erfolgsfaktoren haben – die somit über Erfolg oder Misserfolg (Schaden) entscheiden. Anhand verschiedener Notfallszenarios werden mögliche Gefahrensituationen durchgespielt und ihr Gefahrenpotenzial quantifiziert. In einem weiteren Schritt werden Frühwarnsysteme evaluiert und Massnahmen zur Stärkung der kritischen Erfolgsfaktoren eingeleitet.  

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